Oberwart
Die Stadt liegt im Südburgenland an der Pinka.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Katholische Pfarrkirche Oberwart
- Katholische Pfarrkirche St. Martin in der Wart
- Reformierte Pfarrkirche Oberwart
- Evangelische Pfarrkirche Oberwart
- An die jüdische Gemeinde erinnern heute die ehemalige Synagoge Oberwart, die eine Musikschule beherbergt, das ehemalige Rabbinatshaus und der Israelitischer Friedhof Oberwart, der weitgehend in seinem Originalzustand erhalten geblieben ist. Alle drei Objekte stehen unter Denkmalschutz. Mit einem Mahnmal im Stadtpark gedenkt Oberwart der zahlreichen Opfer, die der Nationalsozialismus in der Stadt gefordert hat.
- Haus Dellacher
- Im Kunst- und Kulturzentrum Offenes Haus Oberwart (OHO) finden unter anderem regelmäßige Ausstellungen bildender Künstler, Musik- und Theaterveranstaltungen, Lesungen und jährliche Festivals wie die „Burgenländischen Tanztage“ statt.
- Dieselkino
- Bad Tatzmannsdorf
- Die Gemeinde liegt im Südburgenland im Bezirk Oberwart.
- (ungarisch Tarcsafürdő, kroatisch Tarča) ist eine Gemeinde mit 1588 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) im Burgenland im Bezirk Oberwart in Österreich und der größte Kurort des Burgenlandes.
- Das Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf mit südburgenländischen Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert wurde 1972 eröffnet.
- Das Kurmuseum gibt einen Überblick über die Entwicklung des Kurwesens in Bad Tatzmannsdorf, dem größten Kurort des Burgenlandes, von 1620 bis in die Gegenwart. Es wurde 1990 eröffnet.
- Ein Brotmuseum befindet sich in der Kurkonditorei Gradwohl.
- Die Bahnstrecke Oberwart – Bad Tatzmannsdorf – Oberschützen wurde seit dem Sommer 2005 durch den gemeinnützigen Verein FROWOS – Freunde der Bahnlinie Oberwart-Oberschützen revitalisiert. 2012 wurde dem Verein die Betriebsbewilligung entzogen[2]
- Die römisch-katholische Pfarrkirche Bad Tatzmannsdorf zum Hl. Johannes dem Täufer ist in den Jahren 1967/68 an der Stelle einer älteren Kirche aus dem Jahr 1896 errichtet worden.
- Die Friedenskirche der evangelischen Pfarrgemeinde A.B. wurde im Jahre 1968 nach den Plänen der Architekten Charlotte und Karl Pfeiler erbaut.
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